Paris | Liveticker | Im Südosten Frankreichs ist ein Airbus A320 der Lufthansa-Tochter Germanwings abgestürzt. Das teilte die örtliche Polizei am Dienstag mit. An Bord der Maschine haben sich 150 Menschen befunden.

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Das ist passiert – der Kurzüberblick:

Gegen 11:00 Uhr ist der Flug 4U9525 von den Radarschirmen über einer Gebirgsregion in Südfrankreich verschwunden. Es handelte sich um einen Flug der deutschen Airline Germanwings von Barcelona nach Düsseldorf. Sowohl die Luftfahrtgesellschaft, als auch offizielle Stellen sprechen von 150 Menschen, 144 Fluggäste und sechs Besatzungsmitglieder, die den Absturz des Airbus A 320 nicht überlebt hätten.

Die Krisen-Hotlines für Angehörige in der Übersicht

Flughafen Düsseldorf für Angehörige: 0800-7766350
Germanwings ist unter 030 5000 3000 zu erreichen
Krisen-Stab des Auswärtigen Amtes: 030 5000 3000

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Liveticker zum Absturz von Germanwings Flug 4U9525:

22:36 Uhr > Germanwings streicht nach Airbus-Absturz mehrere Flüge

Nach dem Absturz einer Germanwings-Maschine im Süden Frankreichs hat die Fluggesellschaft am Dienstag mehrere Flüge gestrichen. Es gebe Crews, die nach der Meldung über das Unglück nicht fliegen wollten, teilte das Unternehmen mit. „Dafür haben wir Verständnis“, sagte Thomas Winkelmann, Sprecher der Geschäftsführung der Germanwings. Betroffen waren unter anderem Verbindungen in Düsseldorf, Köln, Stuttgart und Berlin-Tegel. Laut der französischen Polizei hat es bei dem Absturz keine Überlebenden gegeben. Über mögliche Ursachen für den Absturz wurde zunächst nichts bekannt. Am Dienstagabend war einer der Flugschreiber gefunden worden. Von den aufgezeichneten Daten erhoffen sich die Ermittler Erkenntnisse über den Verlauf des Absturzes. Dieser werde bereits ausgewertet. Klar ist allerdings noch nicht, welcher der beiden Flugschreiber gefunden wurde. Der Voicerecorder der die Stimmen im Cockpit auswertet oder der, der die technischen Daten des Flugzeuges aufzeichnet.

20:43 Uhr > Nach Medienberichten wird die Schule in Haltern morgen geöffnet bleiben und man werde dort offen für Gespräche und Trauerarbeit sein. Heute gab es bereits einen Gedenkgottesdienst. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaften (GEW) NRW ist erschüttert von der Nachricht des Flugzeugabsturzes in den französischen Alpen, bei dem 150 Menschen ums Leben gekommen sind, heißt es in einer Mitteilung. Besonders berührt sei die GEW darüber, dass zwei Lehrerinnen und 16 Schülerinnen und Schüler des Joseph-König-Gymnasiums in Haltern, die von einem Schüleraustausch in Spanien zurückkehrten, unter den Toten sind.

20:30 Uhr > Besatzungen von Lufthansa und Germanwings weigern sich zu fliegen (Spiegel online)

Nach dem Flugzeugabsturz haben sich mehrere Crews von Lufthansa und Germanwings in Düsseldorf, Stuttgart und Berlin geweigert, in Airbus-Maschinen einzusteigen. Das berichtet Spiegel online unter Berufung auf Beobachtungen ihrer Redakteure an den Flughäfen und Berichte von Passagieren. In Düsseldorf hätten Airline-Mitarbeiter dazu geraten, besser auf Mietwagen umzusteigen. Grund für die Weigerung zu fliegen sei gewesen, dass die Unglücksmaschine offenbar am Montag in Düsseldorf lange mit einem Defekt am Boden gestanden habe – dann aber dennoch mit Passagieren in die Luft ging. Eine Sprecherin von Germanwings bestätigte „Unregelmäßigkeiten im Flugplan“ am Dienstag. Eine Zahl annulierter Flüge könne sie nicht nennen. Einen Zusammenhang mit Sicherheitsfragen wies sie auf Nachfrage von report-deutschland zurück. 

18:30 Uhr > Frankreichs Innenminister: Flugschreiber der Unglücksmaschine gefunden

Ein Flugschreiber der am Dienstagvormittag verunglückten Germanwings-Maschine ist nach Angaben des französischen Innenminister Bernard Cazeneuve im Absturzgebiet gefunden worden. Vom Flugschreiber erhoffen sich die Ermittler Erkenntnisse über den bisher unklaren Verlauf des Absturzes. Der Unglücksort liegt in einem schwer zugänglichen Gebiet in den französischen Alpen.

17:53 Uhr > NRW-Schulministerin Löhrmann bestätigt, das unter den Fluggästen von 4U9525 auch 16 Austauschschüler und zwei Lehrer aus Haltern am See waren.

17:52 Uhr > Piloten unterbrechen Arbeitskampf mit Lufthansa: Die Piloten der Lufthansa sehen nach dem Absturz der Germanwings-Maschine in Frankreich zunächst von weiteren Streikdrohungen ab: „Der Arbeitskampf ist für uns aktuell kein Thema mehr“, sagte der Sprecher der Vereinigung Cockpit, Jörg Handwerg, dem „Tagesspiegel“ (Mittwochsausgabe). Nach der Absturzkatastrophe „reden wir über ganz andere Themen“. Erst am Wochenende hatte sich der Flugverkehr nach dem jüngsten, viertägigen Streik der Lufthansa-Piloten wieder weitgehend normalisiert.

Die französische Fluglotsen-Gewerkschaft SNCTA hatte nach dem Germanwings-Absturz einen von Mittwoch bis Freitag angekündigten Streik abgesagt.

17:40 Uhr > Gauck bricht Südamerika-Reise ab: Bundespräsident Joachim Gauck bricht aufgrund des Flugzeugabsturzes in Südfrankreich seine Reise in Südamerika ab. In einem Telefonat mit dem Präsidenten Uruguays, Tabaré Ramón Vázquez Rosas, habe er seinen dort geplanten Staatsbesuch abgesagt, teilte das Bundespräsidialamt am Dienstagnachmittag mit. Aus der peruanischen Hauptstadt Lima, in der er am Dienstag seinen Staatsbesuch in Peru beende, werde Gauck zurück nach Berlin reisen. Schon zuvor hatte sich Gauck bestürzt über das Unglück geäußert.

17:37 Uhr > Am Flughafen Düsseldorf betreuen rund 150 Spezialkräfte des Airports, der Fluggesellschaft sowie der Stadt die Angehörigen und Abholer. Gemeinsam sprachen Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel und Dr. Ludger Dohm den Angehörigen vor Ort ihr Beileid aus.

16:02 Uhr > Thomas Winkelmann hält es für akzeptabel eine Maschine 24 Jahre zu nutzen. Man habe hohe Standards und sei stolz darauf und auch die restliche Airbus A 320 Flotte der Germanwings bleibe in Betrieb. Man habe regelmäßige Kontrollen durchgeführt. Der Leiter des Germanwings-Flugbetriebes Stefan Kenan Scheib erläuterte wie schwer zugänglich das Absturzgebiet sei und dass Hubschrauber für die Suche zum Einsatz kämen. Es sei keine Kommunikation zwischen der Crew und den französischen Fluglotsen bekannt, die auf eine Anfrage die Flughöhe zu reduzieren oder eine Erlaubnis hindeute. 

15:45 Uhr > Nordrhein-Westfalen ordnet Trauerbeflaggung an: Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger hat wegen des Absturzes des Germanwings-Airbuses für heute und morgen Trauerbeflaggung für alle Dienstgebäude des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände sowie der übrigen Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, die der Aufsicht des Landes unterliegen, angeordnet. „Damit bringen wir unsere tiefe Betroffenheit über dieses schreckliche Unglück zum Ausdruck. In Gedanken sind wir bei den Familienangehörigen und Freunden der Opfer“, sagte der Innenminister heute (24. März) in Düsseldorf.


Thomas Winkelmann, Sprecher der Geschäftsführung von Germanwings

15:36 Uhr > Thomas Winkelmann, Sprecher der Geschäftsführung von Germanwings, in seinem Pressestatement (Im Wortlaut): „Das ist ein sehr trauriger Tag für die Germanwings und für die gesamte Lufthansa-Familie.Ich muss ihnen leider mitteilen das wir heute über dem französischen Department Alpes de Haute Provence in Südfrankreich ein Flugzeug der Germanwings verunglückt ist. Dieses Flugzeug war auf dem Weg zu einem planmässigen Linienflug von Barcelona nach Düsseldorf. Das Flugzeug hat heute Morgen um 6:48 Uhr Düsseldorf verlassen und ist mit 122 Passagieren nach Barcelona geflogen und ist dort pünktlich um 8:57 Uhr gelandet. Das Flugzeug hat Barcelona um 10:01 verlassen. Mit dem Ziel Düsseldorf. An Bord waren 144 Passagiere, darunter zwei Babies und insgesamt sechs Besatzungsmitglieder. Zwei im Cockpit und vier in der Kabine.

Das Flugzeug hat – so sind unsere Erkenntnisse jetzt – es sollte um 11:35 Uhr landen und hat um 10:45 Uhr seine Reiseflughöhe von 38.000 Fuß, das ist die reguläre Reiseflughöhe auf dieser Strecke, erreicht. Das Flugzeug hat diese Reiseflughöhe nach einer Minute wieder verlassen und ist in einen Sinkflug eingetreten. Dieser Sinkflug, so sind unsere Erkenntnisse jetzt zur Stunde, hat insgesamt acht Minuten gedauert. Der Kontakt des Flugzeuges zum französischen Radar und Fluglotsen ist um 10:53 Uhr auf einer Höhe von ca. 6.000 Fuß abgebrochen. Das Flugzeug ist dann verunglückt. Bei dem Flugzeug handelt es sich um einen Airbus A 320 mit der amtlichen Kennung AIPX. Das Flugzeug ist 1991 von Airbus an Lufthansa ausgeliefert worden und ist seitdem ununterbrochen für Lufthansa, seit Januar 2014 für Germanwings unterwegs gewesen. Der letzte Routinecheck des Flugzeuges hat gestern am 23. März in Düsseldorf durch die Lufthansa Technik stattgefunden. Der letzte reguläre große Check des Flugzeuges hat planmäßig, wie in den Airbus Handbüchern vorgesehen, im Sommer 2013 stattgefunden.

Beim Kapitän des Flugzeuges handelt es sich um einen Kapitän der seit über zehn Jahren für Lufthansa und Germanwings im Einsatz ist und auf dem Modell Airbus heute etwas über 6.000 Flugstunden geflogen ist. Ein Team der Germanwings ist zur Stunde in Düsseldorf, um den Angehörigen, der auf der Flugliste befindlichen Namen zu informieren. Ein Team von Lufthansa, Germanwings, Airbus und Lufthansa Technik ist zur Stunde auf dem Weg zur Absturzstelle um bei der Untersuchung des Unfalls das Bestmögliche beizutragen um herauszufinden, warum unser Airbus verunglückt ist.“ 

15:00 Uhr > Merkel: Germanwings-Absturz ist ein Schock

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat bestürzt auf den Absturz der Germanwings-Maschine in Südfrankreich reagiert: Der Absturz sei „ein Schock“, der Deutschland, Frankreich und Spanien in tiefe Trauer stürze, sagte die Kanzlerin am Dienstagnachmittag in Berlin. „Noch wissen wir nicht viel und jede Spekulation über die Ursache des Absturzes verbietet sich.“ Merkel sprach den Angehörigen und Freunden der Opfer ihr tiefstes Mitgefühl aus.

Sie habe bereits mit dem französischen Präsidenten François Hollande und dem spanischen Ministerpräsidenten Mariano Rajoy telefoniert und eine enge Zusammenarbeit bei der Aufklärung der Absturzursache vereinbart, so die Kanzlerin weiter. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) und Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) werden laut Merkel noch am Dienstag an den Ort des Unglücks reisen. Sie selbst werde am Mittwoch zusammen mit NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) an den Unglücksort reisen, um sich „vor Ort ein Bild zu machen“.

Bundespräsident Joachim Gauck, der sich zur Zeit zu einem Staatsbesuch in Peru aufhält, sagte, er habe „mit größter Bestürzung“ von dem schweren Flugzeugunglück erfahren. „Meine Gedanken sind bei den Familienangehörigen und Freunden der vielen Opfer. Ihnen gilt meine tief empfundene Anteilnahme. Mögen sie in dieser schweren Zeit Kraft und Trost finden.“

14:43 Uhr > Ministerpräsidentin Hannelore Kraft äußerte sich zu dem Absturz und sprach von einem Schock. Man sei in Gedanken bei den Familien und Opfern. NRW-Innenminister Jäger und NRW-Verkehrsminister Groschek waren zum Düsseldorfer Flughafen geeilt um dort mit Angehörigen zu sprechen.

14:34 Uhr > Zu dem Absturz einer Germanwings-Maschine in Frankreich erklären die Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckardt und Anton Hofreiter: Das ist ein schrecklicher Tag. Wir sind tief bestürzt. In diesen traurigen Stunden sind unsere Gedanken bei den Angehörigen und Freunden der Passagiere und Besatzungsmitglieder. Ihnen gilt unser tiefes Mitgefühl.

14:24 Uhr > Manfred Rekowski, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, erklärt anlässlich des Absturzes des Germanwings-Fluges von Barcelona nach Düsseldorf: „„Angesichts dieser Katastrophe sind wir tief bestürzt und entsetzt. Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Opfern des Flugzeugabsturzes und deren Angehörigen. Ihnen gelten unsere Anteilnahme und unser tiefes Mitgefühl. Wir hoffen und beten für die Angehörigen, dass sie in ihrem Leid von Gott gehalten werden und dass sie auf diesem dunklen Weg von einfühlsamen Menschen begleitet werden.““

14:16 Uhr > Germanwings bestätigt auch auf seiner Website das Unglück und drückt Bedauern aus: Wir müssen leider bestätigen, dass Flug 4U9525 auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf über den französischen Alpen verunglückt ist. Es handelt sich um ein Flugzeug vom Typ A320. An Bord waren 144 Passagiere und 6 Crew-Mitglieder. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Germanwings und der Lufthansa sind in tiefer Betroffenheit mit ihren Gedanken und Gebeten bei den Angehörigen und Freunden der Passagiere und Besatzungsmitglieder. Ob es sich um einen Unfall handelte könne die Airline nicht bestätigen, weil man noch keine verlässlichen Informationen über die Absturzursache habe.

13:42 Uhr > Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel erklärte heute in Berlin: Das sind fürchterliche Nachrichten, die uns in diesen Stunden aus Frankreich erreichen. Wir alle sind fassungslos angesichts dieser schrecklichen Katastrophe, die so viele Menschen aus dem Leben gerissen hat. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und den Angehörigen. Ihnen gilt unser Mitgefühl. Sie brauchen jetzt jede mögliche Unterstützung. Ganz persönlich und im Namen der deutschen Sozialdemokratie drücke ich meine tiefe Trauer aus.

13:23 Uhr > Steinmeier nach Germanwings-Absturz in Frankreich bestürzt

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat bestürzt auf den Absturz einer Germanwings-Maschine im Südosten Frankreichs reagiert. „Unsere Gedanken sind bei denjenigen, die darum fürchten müssen, dass ihre Angehörigen unter den Opfern sind“, erklärte Steinmeier am Dienstag. Das Auswärtige Amt habe einen Krisen-Stab und unter der Telefonnummer 030 5000 3000 eine Krisen-Hotline eingerichtet, teilte das Auswärtige Amt weiter mit.

13:11 Uhr > Germanwings hat eine Hotline für Angehörige eingerichtet: 01806-320920.

13:09 Uhr >  Germanwings hat für den frühen Nachmittag eine Pressekonferenz zu den Ereignissen um Flug 4U9252 angekündigt.

13:07 Uhr: > Laut Angaben der Airline wurde die Maschine mit der Flugnummer 4U9525 auf dem regulären Weg von Barcelona nach Düsseldorf gegen 11:00 Uhr  „über Nizza in einen Unfall verwickelt“. An Bord haben sich laut Germanwings 142 Passagiere und 6 Crew-Mitglieder befunden.

Die Maschine, die zwischen Düsseldorf und Barcelona unterwegs gewesen sein soll, sei gegen 11:00 Uhr vom Radar verschwunden, berichtet der Radiosender Europe 1. Rettungskräfte seien auf dem Weg zum Absturzort im Département Alpes-de-Haute-Provence. Weitere Hintergründe wurden zunächst nicht bekannt.

12:30 Uhr > Hollande: Vermutlich keine Überlebenden bei Germanwings-Absturz

Bei dem Absturz eines Airbus A320 der Lufthansa-Tochter Germanwings im Südosten Frankreichs hat es laut dem französischen Präsidenten François Hollande vermutlich keine Überlebenden gegeben. Laut Hollande befanden sich 148 Menschen an Bord des Flugzeugs, das von Barcelona nach Düsseldorf unterwegs war. Unter den Opfern seien vermutlich viele Bundesbürger, so der französische Präsident weiter.

Der Airbus A320 war um kurz nach 11:00 Uhr vom Radar verschwunden. Die Maschine soll im Département Alpes-de-Haute-Provence abgestürzt sein, das etwa 100 Kilometer von Nizza entfernt liegt. Trümmer des Flugzeuges seien in den südlichen Alpen in der Region von Barcelonnette gefunden worden, teilte das Innenministerium in Paris mit.

Über mögliche Ursachen für den Absturz wurde zunächst nichts bekannt.


Mehr zum Thema in den Livetickern bei report-deutschland:

Tag 1 – Die Meldung über den Absturz der Maschine

Tag 2 – Die Suche nach der Unglücksursache beginnt

Tag 3 – Staatsanwaltschaft Marseille zur Absturzursache >

Tag 4 – Die Diskussion um die Lehren aus dem Absturz von 4U9525 beginnt >

Mehr zum Thema im Regionalportal für Düsseldorf report-D:

Düsseldorf: Polizei durchsucht Zweitwohnung des Co-Piloten >

Lufthansa-Chef am Düsseldorfer Flughafen >

Autor: dts
Foto: Infografik zum Absturz der Germanwings-Maschine [Karte: www.mapz.com]